SMAB ProMentoring

Where Experience Inspires Excellence

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Matching-Portal SMAB

Warum ein Mentorenprogramm?

Das Mentorenprogramm ist darauf ausgelegt, Studierenden des berufsbegleitenden Sportmanagement-Studiengangs "MBA Sportmanagement" an der Universität Bayreuth eine maßgeschneiderte Unterstützung zu bieten. Es verbindet theoretisches Wissen mit praxisorientierter Erfahrung und schafft eine ideale Plattform für persönliches und berufliches Wachstum.

Welche Vorteile hat der Mentee?

Als Mentee hast du die einzigartige Gelegenheit, von einem erfahrenen Mentor begleitet zu werden, der dir wertvolle Einblicke in die Sportbranche gibt. Durch regelmäßige Gespräche und Feedback erhältst du Ratschläge, wie du deine beruflichen Ziele erreichen und konkrete Herausforderungen meistern kannst. Dein Mentor unterstützt dich bei der beruflichen Orientierung, hilft dir beim Networking und gibt dir Insider-Tipps, die weit über das hinausgehen, was im Lehrplan steht.

Welche Vorteile hat der Mentor?

Auch als Mentor profitierst du erheblich. Du wirst nicht nur deine eigenen Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten weiterentwickeln, sondern auch neue Perspektiven auf deine Branche gewinnen. Die Zusammenarbeit mit motivierten Studierenden hält dich auf dem Laufenden über aktuelle Trends und Herausforderungen im Sportmanagement. Darüber hinaus erweiterst du dein berufliches Netzwerk und schaffst möglicherweise wertvolle Kontakte für die Zukunft.


Wie funktioniert das Mentorenprogramm?

Das Mentorenprogramm ist strukturiert und gleichzeitig flexibel gestaltet, um den Bedürfnissen beider Seiten gerecht zu werden. Jeder Mentee wird mit einem Mentor aus der Branche zusammengeführt, der über umfangreiche Erfahrung und Fachkenntnisse verfügt. Das Programm umfasst:

  • Online-Profilvorstellungen: Auf einer internen Website laden die Mentoren und Mentees kurze Profile hoch. In diesen Profilen stellen sie sich kurz vor und teilen ihre beruflichen Interessen sowie Ziele im Programm. So haben beide Seiten schon vor dem ersten Treffen einen Eindruck von der anderen Person und können das Kennenlernen gezielter gestalten.
  • Präferenzliste einreichen: Mentees und Mentoren haben die Möglichkeit, jeweils eine Liste ihrer bevorzugten Partner zu einem bestimmten Termin einzureichen, basierend auf den Profilen. Sie können bis zu drei Personen angeben, mit denen sie am liebsten zusammenarbeiten möchten. So bleibt der Auswahlprozess individuell und bedarfsgerecht.
  • Koordinierte Zuteilung: Die Organisatoren des Programms vergleichen die Präferenzen und erstellen die finalen Matches. Dabei kann eine Priorisierung der Wünsche sowohl der Mentees als auch der Mentoren berücksichtigt werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass eine bestmögliche Passung nach fachlichen Interessen und Karrierezielen erreicht wird.
  • Online-Kommunikation: Monatliche Meetings, in denen konkrete Themen besprochen werden, wie Karriereplanung, persönliche Entwicklung und Herausforderungen im Studium.
  • Projektbezogene Aufgaben: Mentoren können praktische Aufgaben aus ihrer täglichen Arbeit stellen, die der Mentee bearbeitet, um praxisnahe Erfahrungen zu sammeln. Sie sollten mit Hilfe des im Studium erworbenen Wissens gelöst werden. Zudem können die Aufgaben in Absprache mit den Dozenten bzw. der Studiengangleitung eine Modul- oder Masterarbeit vorbereiten oder darin einfließen.
  • Feedback und Reflexion: In regelmäßigen Abständen werden Fortschritte gemeinsam analysiert und reflektiert.

Durch die persönliche Beziehung, die im Mentorenprogramm entsteht, entwickeln Mentor und Mentee nicht nur fachliches Know-how, sondern bauen auch wertvolle Soft Skills auf, die in der dynamischen Welt des Sportmanagements unerlässlich sind.


Weitere Informationen erhalten Sie von Jennifer Weiß unter:

E-Mail:
jennifer.weiss@sma-bayreuth.de

Telefon:
+49 (0)921 1638 6671